Der erste schöne Ausblick in den Bergen nachdem ich Wuzhou verlassen habe, und ca. 10 km Bergauf gefahren bin.
Das erste Mal beim zelten
Alter Mann, Besitzer von Büffel kam noch auf einen Tee vorbei.
Meine erste Nacht im Zelt, gehacktes Huhn vom Markt und lecker gekocht mit Gemüse und Kartoffeln.
Am nächsten Morgen ging es weiter durch die Berge nach Taiping
Am nächsten Morgen ging es weiter durch die Berge nach Taiping.
Nach anstrengender Fahrt, endlich in Taiping
Taiping, typische chinesische Kleinstadt, schmutzig mit einfachen, armen aber freundlichen Menschen. Mögen es, wie vielerorts, fotografiert zu werden.
Wie überall in Asien üblich, alle auf das Moped, wer dort Platz hat, Kindersitz und Helm wird nicht benötigt
Der Schlafsaal einer Grundschule in Taiping, voll Süß, gegen Mittag werden alle Kinder gebettet zum schlafen. Kindgerechte Ganztagsschule.
Scheiß Hundeleben
Im Gegensatz zu dem Hundeleben in Guangzhou geht es den Tieren hier etwas anders, erst durch die Hölle gehen bevor sie auf dem Essenstisch landen.
Erst im Käfig, welcher vor dem schlachten mit einem Stock malträtiert wird, bis der Hund zitternd und nervlich völlig am ende ist, danach mit einem Bunsenbrenner bei lebendigem Leib das Fell abbrennen, bevor er endlich erlöst und geschlachtet wird.
Nun bin ich nach anstrengender Fahrt in Taiping angekommen, und kann über die Fahrt und die Stadt nur positives berichten. Die Fahrt war wegen der extremen Berge echt anstrengend, die Landschaft, die Dörfer und die Leute waren allerdings Supernett und echt schön. Die Stadt ist zwar ziemlich dreckig, und von Armut geprägt, die Leute haben sich trotz alledem einen sehr netten Charakter bewahrt.
Der Umgang mit den Hunden, bzw. allgemein mit allen Tieren, ist so wie es in den meisten nicht westlich orientierten Ländern üblich ist und kann von uns durchaus kommuniziert werden, den Wandel müssen, meiner Ansicht nach, die Leute aber selber machen.
Die Strecke, welche ich in den vier Tagen Fahrt von Guangzhou nach Wuzhou zurückgelegt habe(ca.300- 400 km). Die Brücke über den Pearl River, noch in Guangzhou.
Erste Landschaftsbilder
Meine erste Woche in China, noch blass vom dunklen Deutschland.
Südchina auf dem Weg nach Wuzhou.
Pagoda, das erste buddhistische Bauwerk. Mit doaistischen Einfluss.
Sonnenuntergang am Xi Jiang kurz vor Fen Kai.
Aufenthalt in Wuzhou
Meine Bekanntschaft mit dem Englischlehrer und seinen Schülern
Der Englischlehrer, Hello….
Ich mit seinen Schülern, sehr nette Bekanntschaften.
Abends beim gemeinsamen Essen…Am nächsten Tag nochmal zu Besuch gewesen und Foto mit den Mädels geschossen.Und zum Abschied noch ein gemeinsames Gruppenfoto. War sehr nett gewesen.Noch eine Sightseeingtour by myself in Wuzhou, hier ein daoistischer DrachentempelDie schöne Landschaft um Wuzhou, auf dem Weg dorthin….
Jetzt hat der Trip endlich begonnen, bin nun mittendrin, nachdem ich ich den Distrikt Guangdong verlassen habe befinde ich mich im Distrikt Guanxi, welcher im Süden bereits an Vietnam grenzt.
Die Fahrt verlief ohne irgendwelche Komplikationen, das Rad fährt Super, nur bei den Unterbringungsmöglichkeiten, war manches etwas ungewohnt, da die Hotels hier eine extra Genehmigung benötigen um Ausländer aufnehmen zu dürfen, und der Begriff Hotel oder Guesthouse den meisten hier auch recht unbekannt ist, aber Kopf auf Handfläche, und ein vorschnarchen, verstehen die hier auch.
Zum zelten bin ich noch nicht gekommen, werde aber die Tage mal entspannt die Lage checken.
Bin seit gestern hier in Wuzhou, und die Einreise war wirklich eine Entspannung von den letzten 50 km in Guangdong, wo mir die Leute ziemlich auf die Nerven gingen, mit ihrem extremen „Haaallloooo“, und dann noch die geschlachteten Hunde auf dem Markt, da war es relaxed als ich hier auf Anhieb ein Super günstiges Hotel gefunden habe, und kurze Zeit später den Englischlehrer, welchen ich Abends noch beim Unterricht unterstützte, und er mir mit einem seiner Schüler die Möglichkeit zum Bilderupload ermöglichte.
Die Stadt ist hier sehr erträglich, ebenso die Leute hier, habe schon viel gelacht, werde morgen noch hierbleiben und ein wenig Fahrradpflege betreiben, und übermorgen geht’s dann weiter Richtung Taiping.
Ich komme auch schneller voran als erwartet, Zaoqing habe ich bereits nach ein und ein halben Tag durchquert, also easy going.