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China Guangxi

Sanjiang, und der Versuch nach Liuzhou zu kommen

Raus aus den Krach

Ein letzter Blick auf die Baustelle Sanjiang
Hinterm Berg
Meine neuen Bekanntschaften in Sanjiang
Weiterfahrt Richtung Rongshui
Danzhouzhen
Weiterfahrt Richtung Rongshui
Aber wieso noch Rong’an ?
Meine Zeit in Rong’an
Wieder mal eine sehr belebte Stadt, welche meine Nerven etwas strapazierte. 
Hohe Bevölkerungsdichte mit geringem Anteil europäischer Reisender führt dazu, dass man ein sehr starkes Interesse bei den Einheimischen erweckt. 
Es kann schon sehr heftig auf einen wirken, wenn ständig die Massen auf einen starren und sogar zu beobachten ist, dass sich die Leute anstupsen und mit dem Finger auf einen zeigen, als ob man ein Außerirdischer wäre.(diese Erfahrung können sicher auch so manche Europäer gebrauchen, um zu verstehen wie sich einige Ausländer oder andersartige Menschen fühlen).
Eine heftige Beobachtung
Eine Szene musste ich hier beobachten, welche ich so schnell nicht vergessen werde. 
Es wurde hier auf offener Straße ein Mann auf brutalste Weise verprügelt und keiner traute sich einzuschreiten, obwohl es von den Passanten beobachtet wurde. Als die Peiniger(mafiöses Aussehen) das Opfer fast totgeschlagen hatten, kam die Polizei, schüttelte den Peinigern die Hand, trat nochmals in das Opfer, schmiss es in das Polizeiauto und fuhr davon. Die Peiniger sah ich wenig später an der nächsten Straßenkreuzung stehen, als ob es ein normaler schöner Tag wäre. So etwas habe ich zwei mal während meiner Zeit in China erlebt.
Und wieder diese Hundeesser
Der letzte Abend in Rong’an
Der letzte Abend in Rong'an war sehr angenehm.
Der Hotelbesitzer und gleichzeitig Kunstprofessor an der Universität sowie einige seiner Studenten hatten mich zum Essen und Trinken eingeladen. 
Es war zur Abwechslung mal wieder möglich normale interessante Gespräche zu führen, bevor ich am nächsten Tag mit verheilter Hand und Bein, sowie repariertem Rad meine Fahrt nach Liuzhou fortsetzen konnte.

Ab jetzt geht es in Richtung Vietnam. Ich denke in spätestens zwei Wochen werde ich in Mong Cai, dem Grenzort in Vietnam, sein.

Ciao

Stephan

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China Guangdong Route

Nach Wuzhou

Route durch China


Die Strecke, welche ich in den vier Tagen Fahrt von Guangzhou nach Wuzhou
zurückgelegt habe(ca.300- 400 km).

Die Brücke über den Pearl River, noch in Guangzhou.

Erste Landschaftsbilder

Meine erste Woche in China, noch blass vom dunklen Deutschland.
Südchina auf dem Weg nach Wuzhou.
Pagoda, das erste buddhistische Bauwerk. Mit doaistischen Einfluss.
Sonnenuntergang am Xi Jiang kurz vor Fen Kai.

Aufenthalt in Wuzhou

Meine Bekanntschaft mit dem Englischlehrer und seinen Schülern

Der Englischlehrer, Hello….
Ich mit seinen Schülern, sehr nette Bekanntschaften.

Abends beim gemeinsamen Essen…
Am nächsten Tag nochmal zu Besuch gewesen und Foto
mit den Mädels geschossen.
Und zum Abschied noch ein gemeinsames Gruppenfoto. War sehr nett gewesen.
Noch eine Sightseeingtour by myself in Wuzhou, hier ein daoistischer Drachentempel
Die schöne Landschaft um Wuzhou, auf dem Weg dorthin….

Jetzt hat der Trip endlich begonnen, bin nun mittendrin, nachdem ich ich den Distrikt Guangdong verlassen habe befinde ich mich im Distrikt Guanxi, welcher im Süden bereits an Vietnam grenzt.

Die Fahrt verlief ohne irgendwelche Komplikationen, das Rad fährt Super, nur bei den Unterbringungsmöglichkeiten, war manches etwas ungewohnt, da die Hotels hier eine extra Genehmigung benötigen um Ausländer aufnehmen zu dürfen, und der Begriff Hotel oder Guesthouse den meisten hier auch recht unbekannt ist, aber Kopf auf Handfläche, und ein vorschnarchen, verstehen die hier auch.

Zum zelten bin ich noch nicht gekommen, werde aber die Tage mal entspannt die Lage checken.

Bin seit gestern hier in Wuzhou, und die Einreise war wirklich eine Entspannung von den letzten 50 km in Guangdong, wo mir die Leute ziemlich auf die Nerven gingen, mit ihrem extremen „Haaallloooo“, und dann noch die geschlachteten Hunde auf dem Markt, da war es relaxed als ich hier auf Anhieb ein Super günstiges Hotel gefunden habe, und kurze Zeit später den Englischlehrer, welchen ich Abends noch beim Unterricht unterstützte, und er mir mit einem seiner Schüler die Möglichkeit zum Bilderupload ermöglichte.

Die Stadt ist hier sehr erträglich, ebenso die Leute hier, habe schon viel gelacht, werde morgen noch hierbleiben und ein wenig Fahrradpflege betreiben, und übermorgen geht’s dann weiter Richtung Taiping.

Ich komme auch schneller voran als erwartet, Zaoqing habe ich bereits nach ein und ein halben Tag durchquert, also easy going.

Ciao

Stephan